„Nessi im Loch“

Inhalt

Der schottische Lord Ness, dessen Stammschloss am sagenumwobenen Loch Ness liegt, hat vor, das Seeungeheuer „Nessi“ zu fangen und gegen Eintritt auszustellen. Zu diesem Zweck wendet er sich an die Erfinderfirma Karl Auberle & Co. KG auf dem Kontinent, die dafür bekannt sind, jedes noch so knifflige Problem zu lösen.

Kurt-Georg: „You like an Moscht?“
Lord Ness: „Oh no, thank you.“
Kurt-Georg: „Macht nix, Herr Lord, mir trenkat dafir ao koin Whiskey.“

Der Lord legt auch gleich ein Bündel Pfundnoten auf den Tisch, und die Erfinder beginnen, nachzudenken. Sie bauen das Ungeheuer in Lebensgröße nach. Es kann durchs Maul bestiegen werden und ist mit Suchscheinwerfern ausgestattet. Die ganze Truppe samt Connie und Getrud macht sich auf den Weg nach Schottland, wo sie schon ungeduldig erwartet wird, und lässt die künstliche Nessie mit Karle als Kapitän zu Wasser. Bald entdeckt Karle die lebendige Nessi, fängt sie ein und zieht sie an Land.

Lord Ness: „Oh, I think I see not right.“
Karle: „I have se, I have se!“

Doch als ein Schotte einen Salutschuss mit einer Kanone abgibt, durchtrennt er aus Versehen die Schnur. Nessi kann zurück ins Wasser entwischen. Das Entsetzen ist groß, doch der Lord bekommt zum Trost die künstliche Nessi zum Ausstellen. Aber was ist das - ein neuerlicher Salutschuss fliegt diesmal aufs Aquarium zu …

Fortsetzung in Jagd auf Yeti.

Bilder

Lord Ness' Stammsitz in den Schottischen Hochlanden

Nessi II abfahrbereit

Nessi II auf Tauchfahrt

Kapitän Karle auf der Brücke

Die gefangene echte Nessi

Noch freut sich Lord Ness (und der Kilt zeigt mehr, als er verbirgt)